FAZ am 6.09.2012
Meisterstück auf dem Grünen Hügel
„Die Luft bebt, die Erde schwankt, sicher fliegt gleich das Dach weg, als alle gemeinsam, die Lehrbuben vorneweg, mit Pathos den „Wacht-auf“-Chor anstimmen…Wer schon in Bayreuth gesungen habe, der sei für alle Lebenslagen gewappnet.“, hieß es im Feuilleton dieser Zeitung.“
Schwabacher Tagblatt am 7.08.2012
Von Bayreuth nach Worzeldorf
„Katrin Küsswetter, der bekannteste Gast beim Geistlichen Abendkonzert, war direkt von einer Probe bei den Bayreuther Festspielen zum Konzert angereist. Sie beeindruckte mit ihrer klaren Stimme und unglaublicher dynamischer Bandbreite und meisterte die anspruchsvollen Arien von Händel und Bach mit ihren zahlreichen Koloraturen mit Bravour. …Ein stimmiges und künstlerisch wie emotional hochklassiges Erlebnis.“
Taunus-Zeitung am 1.08.2012
„Die Meistersinger von Nürnberg“ – Kinderoper der Bayreuther Festspiele 2012
„…die diesjährige Kinderoper Bayreuth hat einen historischen Moment erlebt. …. stehende Ovationen für die „Meistersinger.“
Online Musik Magazin zur Premiere am 25.07.2012
„Die Meistersinger von Nürnberg“ – Kinderoper der Bayreuther Festspiele 2012
„Einhelligen Jubel und zwar für alle. Diesmal sind die Meistersinger das heißbegehrte und im Handumdrehen ausverkaufte Nachwuchsevent. Die Inszenierung bleibt dezidiert bei einem Genre, bei der die Musik und die Sänger die erste Geige spielen…. und den Ehrgeiz erfüllt, einen schlüssig wirkenden Bogen zu liefern, ohne dabei zu überfordern…hochprofessionell gesungen.“
Roth- Hilpoltsteiner Volkszeitung am 26.07.2012
In souveräner Manier gemeistert – Sommerkonzert in der Mindorfer Wehrkirche mit der Sinfonietta Norica und dem Fürther Kammerorchester
„Die Sopranistin Katrin Küsswetter meisterte die Motette „Exsultate, jubilate“ von W.A. Mozart in souveräner Manier…kraftvoll, aber auch gefühlsbetont in dem voll besetzten Mindorfer Gotteshaus. Ein Programm voller musikalischer Vielfalt.“
Der Bote am 28.06.2012
Drei für die Johanniskirche Penzenhofen – Auftaktkonzert der Benefizveranstaltungsreihe zugunsten der Johanniskirche
„Ins
Schwärmen konnte man kommen, denn so froh und heiter, zugleich beschwingt und
schnörkellos hört man diese Barockmusik wohl selten. Klar und frisch, zeitlos
modern wirkte sie durch Katrin Küsswetters temperamentvolle Interpretation….
Wenn man Klang eine Farbe zuordnen könnte, so wäre das Innere der
Johanniskirche einige Minuten in warmen Sonnenschein getaucht worden. Ein
beeindruckendes Erlebnis. “
Hersbrucker Zeitung am 12.06.2012
Der Bote am 19./20.05.2012
Burgkeller wurde Konzertsaal-Evergreens aus Operette und Filmmusik im Jazz-Keller Burgthann
„Die
Sopranistin Katrin Küsswetter ist ihrem Publikum bestens bekannt. Dieses Mal
präsentierte sie sich als schmucksüchtiger Vamp, bei „Glitter and be gay“ aus
Leonard Bernsteins „Candide“. Eine vorzügliche schauspielerische Leistung und
virtuoser Gesang brachten ihr Bravo-Rufe vom Publikum ein.“
„…eine fantastische Aufführung. Eine weitere musikalische Höchstleistung forderte
das Stück „Glitter and be Gay“ aus dem von L. Bernstein zunächst als Operette
konzipierten „Candide“…nämlich die Ausreizung der Stimmbänder in den höchsten
Tönen. Ein Konzert der Superlative.“
Der Bote am 30.03.2012
Tröstliche Musik zur Trauerzeit – einfühlsames und anrührendes Passionskonzert in der Magdalenenkirche
„… Mit großem Können und Leidenschaft gesungene …intensive innere Hinwendung zur Passion. Zwei Soprane verschmelzen zu einem so intensiven, bittersüßen Klang, dass es zu Herzen geht. Anrührend, gefühlvoll klingen ihre Duette…doch auch Tröstendes liegt in dieser Musik. Aufgehoben kann man sich dabei fühlen, wie eingehüllt in einen warmen, schützenden Schal.“
Hersbrucker Zeitung am 23.11.2011
„Mozart und… Musical“ – Konzert im Roten Saal, Schloss Henfenfeld
„…Es ist eine der berühmtesten Koloraturarien, die „Rache-Arie“ der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“. Die Sopranistin Katrin Küsswetter bot nicht nur gewaltigen Gesang, sondern zeigte auch den Zorn der Königin. Lange hallte der tosende Beifall des Publikums durch den Saal.“
„Nochmal Mozart, dieses Mal „Die Entführung aus dem Serail“. Bei „Ach, ich liebte“ wurde das Leiden der Konstanze während ihrer Entführung virtuos in Szene gesetzt…. Von der kraftvollen und geschmeidigen Darbietung war das Publikum tief beeindruckt.“
Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung am 21.07.2011
Musikalische Vielfalt – Sommerkonzert in der Mindorfer Wehrkirche
„Den Abschluss des kontrastreichen Sommerkonzertes bildete die J.S. Bach zugerechnete Kantate „Non sa che sia dolore. Die Sopranistin Katrin Küsswetter sang den anspruchsvollen Part souverän, je nach Botschaft des Stückes kraftvoll, aber auch galant und gefühlvoll.“